Ein Bienenhotel kaufen bedeutet, seinen Beitrag zur Wildbienenerhaltung zu leisten.

Will man seinen persönlichen Beitrag zur Erhaltung der gefährdeten Wildbienenarten leisten, kann man einfach ein Bienenhotel kaufen *. Denn bei diesem handelt es sich um eineWildbienen Nisthilfe, welche den Wildbienen sowohl im Winter eine Schlupfmöglichkeit gewährt, als auch einen geeigneten Nistplatz.

Bienen – Allgemeine Informationen

Biene sitzt auf einer Blume uns Sammelt Nektar. Ratgeber wenn Sie ein Bienenhotel kaufen möchten

Die Wildbiene

Es werden weltweit um die 20.000 verschiedene Bienenarten unterschieden. Die Honigbiene stellt lediglich eine dieser Arten dar. Die anderen Bienenarten leben nicht in Bienenstöcken, sondern bauen ihre Nester einfach überall in der Natur.Generell werden die zu den Hautflüglern gehörenden kleinen bis mittelgroßen Insekten in zwei verschiedene Arten unterteilt: die sog. Pflanzenwespen und die sog. Taillenwespen. Zu den Taillenwespen gehören die Stechimmen, deren Weibchen über eine Giftstachel verfügen. Diese hat sich ursprünglich aus einem Legebohrer entwickelt. Zu diesen gehören auch die Biene und die mit ihnen verwandte Grabwespe. Im Unterschied zu den Grabwespen und den anderen Wespen stellen Bienen reine Vegetarier dar. Diese ernähren ihren Nachwuchs ausschließlich mit Blütenpollen, welche reich an Eiweiß sind. So können nur Weibchen mit den Pollenpaketen unter dem Bauch oder an den Hinterbeinen beobachtet werden. Auf den ersten Blick scheinen die Bienen im Unterschied zu den Wespen als kompakter gebaut, aber in Form und Farbe weisen sie sehr viele Unterschiede auf. So zählen zu den Bienen sowohl winzige Arten als auch riesige Holzbienen und Hummelköniginnen.

Das Leben einer Biene beginnt nicht erst mit ihrem Ausfliegen aus dem Nest. Dieses beginnt mit dem Schlüpfen der Larve nach der Eiablage. Die Ruhelarve oder das Vollinsekt, welches aus der Puppe geschlüpft ist, überdauert, je nach Bienenart, den ganzen Winter im Nest ab. Die Flugzeit dient ausschließlich der Fortpflanzung und dauert ca. 4 bis 6 Wochen lang. Somit entfällt auf die Flugzeit lediglich 10 Prozent der gesamten Lebensspanne der Biene.Die Bienen werden in nestbauende Bienen und parasitische Bienen unterteilt.

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Nestbauende Bienen

Unter den nestbauenden Bienen findet eine Unterteilung statt, welche sich ausschließlich auf das Sozialverhalten der Bienen bezieht. Dabei werden fünf verschiedene Gruppen, bzw. Entwicklungsstufen unterschieden. Die Einsiedlerbiene, auch die solitäre Biene genannt, baut ihr Nest ohne die Hilfe ihrer Artgenossen. Es gibt also keine Arbeiterinnen unter den Einsiedlerbienen und keine Arbeitseinteilung. Kommunale Bienen haben eine ähnliche Lebensweise wie die Einsiedler Bienen. Doch bei den kommunalen Bienen wohnen mehrere erwachsene Weibchen aus derselben Generation zusammen. Innerhalb eines gemeinsamen Nestes legen die Weibchen jeweils einige Brutzellen, und zwar meist in eigenen Bezirken. Die Brutzellen werden von den Weibchen anschließend eigenständig mit dem eigenen Ei und einem aus Pollen und Nektar bestehendem Larvenproviant gefüllt. Da sich im Nest meist eines der Weibchen aufhält, wird dieses besser vor Eindringlingen verteidigt. Zu solchen Bienen zählen beispielsweise die Sporn-Zottelbiene sowie einige Arten der Sandbiene.

Semisoziale Bienen weisen im Vergleich zu den bereits erwähnten ein Kastensystem auf. Es gibt eine dominante Königin oder auch mehrere, die ihre Eier legen, während die restlichen Arbeiten von den Weibchen mit unterentwickelten Eierstöcken, bzw. den Arbeiterinnen erledigt werden. In den Nestern der semisozialen Bienen ist meist eine einzige, jedoch leere, Brutzelle zu finden. Viele Arten der Schmalbiene gehören zu diesen Bienen. Primitiv eusoziale Bienenstaaten bestehen aus Bienen aus zwei Generationen. Diese werden meist von den Königinnen und ihren Töchtern bewohnt, sowie den Arbeiterinnen. Aus diesem Grund spricht man auch von einer Mutter-Tochter-Gesellschaft. Da solche Völker jedoch einjährig sind, gibt es selten einen Futteraustausch zwischen den einzelnen Tieren. Zu diesen Bienen zählen beispielsweise die Hummeln und die Schmalbienen.

Hocheusoziale Bienen sind die Honigbienen. Bei diesen findet ein intensiver Futteraustausch statt. Die Staaten sind mehrjährig und die Königin ist selbst in ihrer Gründungsphase nicht allein. Vielmehr ist die Königin gar nicht allein lebensfähig. Auch die Arbeiterinnen können nicht alleine überleben. Wenn über ein Bienenvolk gesprochen wird, muss es in seiner Gesamtheit betrachtet werden, und zwar als ein ganzes Organismus, in dem jedes Bienenwesen seine bestimmte Aufgabe hat. Die Bienenkönigin wird auch als Weisel bezeichnet. Sie ist um die Hälfte größer als die anderen Bienen und stellt die größte Biene in einem Volk dar. Aus diesem Grund ist sie leicht zu erkennen. Denn ihre Größe ist eng mit ihrer ursprünglichen Aufgabe verbunden. Denn der längere Hinterleib ist so lang, damit sie zum Eierlegen bis auf den Zellboden kommen kann. Sie legt um die 2000 Eier am Tag – ein bis zwei Eier in der Minute. Daneben steuert sie die Arbeitsprozesse im Bienenvolk, die mit der Vermehrung zusammenhängen. Sie wird um die sechs Jahre alt. Ab einem Alter von zwei oder drei Jahren legt die Königin immer weniger Eier. Damit zuammenhängend sinkt allmählich auch die Honigproduktion. Ist die Königin schließlich so alt, dass sie die Eier-Norm nicht mehr halten kann, teilt sich das Volk einfach still oder ersetzt die Königin durch eine neue, welche die Eier-Norm halten kann.

Parasitische Bienen

Die parasitischen Bienen machen ein ganzes Viertel der Bienen aus. Sie bauen weder Nester, noch sammeln sie Proviant. Sie werden in Brutparasiten und Sozialparasiten unterteilt. Die Brutparasiten, unter anderem auch Kukucksarten genannt, kontrollieren immer wieder die Nester ihrer Wirtsarten, bis sie eine fast vollendete Brutzelle gefunden haben, um ihr Ei in diese zu legen. Dies erledigen sie meist in Abwesenheit des Wirtsweibchens. Bevor das Wirtsei schlüpft, wird dieses von der schnell geschlüpften Kukuckslarve ausgesaugt. Ist die Wirtslarve schon geschlüpft, wird sie von der Kuckuckslarve getötet, um das Proviant fressen und sich entpuppen zu können. Zwar kann ein Brutparasit massenhaft auftreten, doch er kann seine Wirtsart nicht vernichten.

Die Sozialparasiten dringen in die Nester sozialer Arten ein, um dort auch zu bleiben. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Hummel-Untergattung Psithyrus, welche in das Nest der sozialen Hummeln der Gattung Bombus eindringen. Die weibliche Kuckuckshummel schleicht sich in das Nest ein wenn die erste Brut des entstehenden Hummelvolkes geschlüpft ist. Wird sie dabei nicht angegriffen, beginnt sie sehr bald, die Brutzellen im Nest aufzufressen und eigene Zellen mit dem Wachs zu bauen, welche anschließend mit eigenen Eiern bestückt werden. Da ihr Nachwuchs ausschließlich aus fortpflanzungsfähigen Weibchen und Drohnen besteht, wird er von den Arbeiterinnen der Wirtskönigin versorgt. Dieser Nachwuchs entwickelt sich viel schneller als die Jungköniginnen und Drohnen in den nicht-parasitierten Nestern. Zwar überlebt die Wirtskönigin sehr oft, ist jedoch nicht mehr imstande, sich fortzupflanzen.

So grausam der Parasitismus vieler Bienenarten nach den menschlichen Maßstäben auch wirkt – im Laufe der Evolution hat er sich eher als vorteilhaft erwiesen. Daneben ist ein Kuckuck vollkommen von seiner Wirtsart abhängig. Stirbt die Wirtspopulation aus, bedeutet dies auch das Ende des Kuckucks. Gerade diese Bienenarten gelten heutzutage als besonders bedroht. Leider werden diese kleinen Bienen in den Gärten nicht als Bienen erkannt und oft von den Menschen vertrieben, sodass sie in den Gärten kaum mehr Lebensraum finden. Ein Bienenhotel im Garten kann dabei helfen, diesen Arten einen Lebensraum zu gewähren. Denn als eine Wildbienen Nisthilfe trägt es dazu bei, die bedrohten Wildbienen zu erhalten. Man kann einfach ein Bienenotel kaufen und auf diese Art und Weise den Wildbienen das Leben erleichtern.

Wildbienen

Wildbienen gehören zu denjenigen Insektenarten, die besonders an der dichten Besiedlung der modernen Gesellschaft leiden. Denn es bleibt immer weniger Lebensraum für die kleinen Nützlinge, die eine unschätzbare Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen spielen. Dabei sind um die 560 Bienenarten allein in Deutschland heimisch. Um etwa vier Fünftel der Nutz- und Wildpflanzen sind auf deren, sowie auf die Bestäubung anderer Insekten angewiesen. Aus diesem Grund sind durch die Bedrohung der Bienen gleichzeitig auch die Artenvielfalt und damit zusammenhängend viele landwirtschaftliche Erträge direkt bedroht. Denn mittlerweile gelten schon 39 der Bienenarten in Deutschland als ausgestorben oder als verschollen. Der aktuell geltenden Roten Liste nach sind um die 31 Bienenarten vom Aussterben bedroht. Zu den bestandsgefährdeten Arten gehören um 40,9 Prozent die Wildbienen. Daher gilt die Situation mittlerweile als alarmierend. Wird in diesem Zusammenhang nicht in nächster Zeit etwas unternommen, sind die Folgen unübersehbar.

Die Wildbienen sind solitäre Bienen. Von den in Deutschland lebenden Wildbienen sind 380 nestbauende Arten. Die restlichen Arten machen die Kuckucks-Wildbienen aus. Diese machen um die 24 Prozent aller in Deutschland lebenden Wildbienen aus. Das besondere an diesen Wildbienen ist die Tatsache, dass jedes Weibchen nach der Befruchtung alleine für den Nachwuchs sorgt. Zu diesem Zweck verproviantiert das Weibchen eine artspezifische Brutzelle und legt das Ei hinein, wonach das Nest vom Weibchen fest verschlossen wird. Wird eine Brutzelle fertiggestellt, beginnt das Weibchen mit dem Bau des nächsten an. Kommt es vor, dass mehrere Weibchen an derselben Stelle das Ei legen, kooperieren sie nicht, sondern finden in den sogenannten Aggregationen zusammen, und zwar allein wegen der günstigen Nistgelegenheit. Einige Arten haben jedoch immerhin eine kommunale Nistweise entwickelt, welche jedoch gelegentlich vorkommt. In der Regel lernen die Wildbienen ihren Nachwuchs gar nicht kennen.

Auf ihre Niststandorte sind die Wildbienen ähnlich spezialisiert wie auf ihre Nahrungspflanzen. Sie können also nur dort vorkommen, wo für sie mögliche Nistplätze bestehen. Zu den verschiedenen Niststandorten zählen sowohl Erdboden, als auch Gestein, Totholz, hohle und markhaltige Stengel und sogar Gallen und Schneckenhäuser. Daneben gelten einige Wildbienenarten als Generalisten, d.h. dass bei diesen keine Bindung an bestimmte Nistschemata vorliegt, obwohl dies sonst als Regel gilt. Will man selber zur Erhaltung der Wildbienenarten beitragen, kann man einfach ein Bienenhotel kaufen *. Denn ein Wildbienenhaus bietet selbst dort einen Lebensraum für die Wildbienen, wo sonst kein Nistplatz möglich wäre. Vorausgesetzt natürlich, es stehen ausreichend Nahrungsmöglichkeiten in der Nähe der Wildbienen Nisthilfe zur Verfügung.

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Ernährung der Wildbienen

Wildbiene sitzt auf einer gelben Blume.

Ernährung der Wildbiene

Man nimmt an, dass die ersten Urbienen vor ungefähr 130 Millionen Jahren anfingen, ihre Larven mit Blütennahrung zu versorgen. Bis heute hat sich ein Verhältnis zwischen den Bienen und den Pflanzen entwickelt, von dem beide Parteien profitieren. Während die Blütenpflanze möglichst viel Nektar zu den anderen arteigenen Pflanzen transportiert haben will, möchten die Bienen möglichst viel Nektar für den Nachwuchs ernten. Die Blütenpflanzen locken mit dem Nektar die Bienen an und belohnen sie mit diesem für ihre Arbeit. Für ihre Entwicklung braucht eine Larve jedoch um die 30 Blüten. Um diesen Bedarf abzudecken, muss die Mutter jedoch mindestens das Doppelte einsammeln, da sie selbst ebenfalls Pollen-Eiweiß für die Reifung der Eier im Körper braucht. Dieser große Bedarf an Nektar ist für die Pflanzen nicht unbedingt von Vorteil. Denn je erfolgreicher die Bienen sammeln, desto weniger Pollen steht den Pflanzen zur Verfügung. Und weniger Pollen bedeutet für die Pflanzen auch weniger Fortpflanzung. Um den Bienen das Sammeln von Pollen etwas zu erschweren, haben viele Pflanzen besondere Blütenformen entwickelt. Der Erfolg der Fortpflanzung einer Blütenpflanze hängt von der Befruchtungsrate ab. Diese jedoch wird durch die Anzahl der Bienenarten bedingt, die an den Blüten sammeln.

Viele Menschen fragen sich, ob eine Wildbiene ebenfalls Honig produziert. Hierin liegt ein weiterer Unterschied zwischen der Wildbiene und einer Honigbiene. Die Honigbienen sammeln den Pflanzennektar und verarbeiten diesen zu Honig. Der Honig gilt hier als Vorrat für den Winter. Eine allein lebende Wilbiene bereitet keinen Vorrat vor. Sie verbraucht den Nektar direkt. Da sie nicht als Teil eines Bienenvolkes um das Wohl des ganzes Volkes sorgen muss, produziert sie keinen Honig. Sie legt jedoch Vorrat für ihren Nachwuchs an. Es kann also kein Honig im Wildbienenhotel erwartet werden. Daher sollte man über ausreichend Informationen verfügen, wenn man ein Bienenhotel kaufen * will. Während manche Bienenarten auf bestimmte Pflanzengattungen oder Pflanzenfamilien spezialisiert sind, sind andere Arten weniger empfindlich. Denn sobald die artspezifischen Pollenspender lokal verschwinden, sterben die Bienen, die auf diese spezialisiert sind, die sog. oligolektischen Arten, lokal aus. Die polylektischen, weniger empfindlichen Arten werden dann gefährdet, wenn ihre Trachtpflanzen großflächig verschwinden.

Videos über die Wildbiene

Sind Wildbienen gefährlich?

Biene sitzt auf einer gelben Blume und Frisst

Bienen sind nicht gefährlich

Nahezu jeder Mensch, der ein Bienenhotel kaufen * möchte fragt sich, ob die Wildbienen für sie und ihre Mitmenschen gefährlich werden können. Die Wildbienen gehören zu den Stechimmen und können also tatsächlich stechen. Doch während diese Frage noch vor 50 Jahren ein Sirnrunzeln ausgelöst hätte, wird sie heutzutage immer häufiger gestellt. Und das, obwohl es immer weniger Bienen gibt. Denn zur Jahrtausendwende ist die Anzahl der Bienen sehr stark zurückgegangen. Dies hat nicht nur dazu geführt, dass immer weniger Menschen überhaupt imstande sind, eine Honigbiene von einer Hummel oder einer Wespe zu unterschieden, sondern mit dem Schrumpfen der Bienenarten die Angst vor ihnen gewachsen ist.
Die Bienen können zwar stechen, doch dies tun sie nur unter bestimmten Bedingungen. Während die großen, kräftigen Hummeln dann stechen, wenn ihr Nest angegriffen wird oder wenn sie aus Versehen getreten oder gequetscht werden, stechen die Solitärbienen erst dann, wenn man sie in die Hand nimmt und quetscht. Doch insgesamt haben Bienen Probleme mit der menschlichen Haut, da diese für sie meist zu dick ist. So sind die kleinen Bienenarten gegen Menschen völlig wehrlos. Ansonsten besitzen ja die Männchen gar keinen Stachel, sodass die Drohnen für Menschen überhaupt keine Gefahr darstellen. Daher kann man beruhigt das Bienenhotel kaufen * und dieses im eigenen Garten aufstellen. Denn im Gegensatz zu den sozialen Bienen meiden die Wildbienen eher die Menschen und wehren sie kaum oder erst gar nicht gegen Angriffe auf das Nest.

Greift man das Nest der sozialen Bienen an, kann man jedoch unter Umständen damit rechnen, dass sie sich wehren und angreifen. Dies passiert jedoch nur im Notfall. Denn ist das Nest mal beschädigt, machen sich die meisten Arbeiterinnen daran, die Schäden sofort zu reparieren. Einzig bei den Baumhummeln kann es passieren, dass sie etwas aggressiv gegen Angriffe auf ihr Nest reagieren. Hier warnen sie die Eindringlinge jedoch erst, bevor sie angreifen. Die Erdhummeln können ebenfalls aggressiv auf die Zerstörung ihres Nestes reagieren.

Einsiedlerbienen versuchen dagegen gar nicht einmal, ihr Nest zu verteidigen. Dabei sind es gerade die Wildbienen, die am meisten Panik bei den Menschen auslösen. Und das, obwohl man sich locker in eine Erdbienen-Kolonie legen könnte – die Wildbienen würden gar nichts dagegen unternehmen. Doch solch ein Verhalten wundert nicht, zumal eine Wildbiene gleichzeitig ein ganzes Bienenvolk darstellt und daher nichts außer ihrem eigenen Leben zu verlieren hat. Gegenüber einem viel stärkeren Angreifer hat eine Einsiedlerbiene einfach keine Chance. Soziale Bienen dagegen haben ein ganzes Nest zu verlieren, welches von den Arbeiterinnen mühevoll auf die Beine gestellt wurde. Daneben haben diese eine viel größere Chance, den Angreifer zu vertreiben. Dabei bezahlen die Arbeiterinnen jedoch meist mit dem eigenen Leben. Dies liegt daran, dass die Haut des Menschen für sie zu dick ist. Bleibt der Widerhaken auf dem Stachel in unserer Haut stecken, versucht die Biene so verzweifelt, sich zu befreien, dass sie dadurch fast immer den gesamten Hinterleib ausreißt. Daher kann eine Biene den Menschen tatsächlich nur ein Mal stechen. Wenn sie den Stachel gegen andere Insekten oder gegen Vögel verwendet, kommt sie jedoch meist lebend davon.

Ansonsten fürchtet man sich völlig grundlos davor, im Garten von den Bienen angegriffen zu werden. Auch sind es niemals die Bienen, die am Tisch auf der Suche nach Süßem sind, sondern im Grunde nur die Wespen.

Die Gefahren für die Wildbienen

Heute sind die Wildbienen mehr gefährdet als je zuvor. Die Hauptursache für das Artensterben stellt der Mensch dar. Denn dieser nimmt nicht nur den Lebensraum der Wildbienen vollkommen ein, sondern bedroht die Wildbienen noch zusätzlich auf verschiedene Arten und Weisen. Doch die Gewissheit darüber, dass der Mensch die Wildbienen mit der Zeit ausrotten könnte, hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen daran interessiert sind, etwas dagegen zu tun. Die beste Möglichkeit dazu bekommen diejenigen Menschen, die ein Bienenhotel kaufen *. Denn ein Wildbienenhaus, bzw. ein Wildbienenhotel bietet den Wildbienen den nötigen Schutz und Unterschlupf, den sie sehr oft brauchen.
Im Folgenden werden die jeweiligen Ursachen genannt und näher erläutert.

Die Gefährdung der Wildbienen durch Klima und Wetter

In den letzten Jahrzehnten hat sich das Wetter vernehmbar geändert. Es ist vor Allem nasser geworden, was für die Wildbienen ein Todesurteil bedeuten kann. Dies betrifft in erster Linie die unterirdisch nistenden Arten. Denn die Wetterbedingungen sind ausschlaggebend für das Sammeln von Nahrungsvorräten. Sind die Wildbienen nicht in der Lage, diese zu sammeln und einzutragen, verschimmeln die Brutzellen. Daneben können selbst die erwachsenen Wildbienen in Perioden mit schlechtem Wetter, die länger andauern, einfach verhungern. Die Ursachen für die Veränderung der Wetterbedingungen sind nicht ganz eindeutig, stellen jedoch ein vieldiskutiertes Thema dar. Die jeweiligen Diskussionen sehen zwei verschiedene Gründe als ausschlaggebend: die Klimakatastrophe durch Gasausstoß und natürliche Klimaschwankungen.

Ungeachtet davon, um welche Gründe es sich dabei handelt – es ist Tatsache, dass die Wildbienen immer mehr verschwinden. Ihre Neste bleiben von den schlechten Wetterbedingungen nicht unberührt, sodass der Bedarf nach stabilen Nistmöglichkeiten groß ist. Will man den Wildbienen eine Wildbienen Nisthilfe anbieten, kann man einfach ein Bienenhotel kaufen *. Ein Wildbienenhotel kann den Wildbienen ausreichend Schutz vor schlechten Wetterbedingungen anbieten.

Die Gefährdung der Wildbienen durch Vegetation und Sukzession

Die meisten der bestehenden Bienenarten sind bei der Suche auf die Nistplatzsuche auf vegetationsfreie Biotope angewiesen. Während manche dieser Nistsubstrate aufgrund geologischer und klimatischer Bedingungen teilweise dauerhaft vorkommen, existieren andere nur vorübergehend. Denn solche entstehen durch Brände, Überschwmmungen, Erdrutsche usw. und verschwinden nach erneuter Bewaldung. Diese natürlichen Vorgänge stellen für die Wildbienen kein Problem dar. Doch die Bemühung der Menschen, die Kontrolle über die Landschaften zu bekommen, sind dagegen problematisch. Denn das Bemühen um das Ordnen nicht-besiedelter Landschaften zerstört bestehende Siedlungsräume für die Wildbienen oder lässt diese gar nicht erst entstehen. Ein weiteres Problem stellen die Neubürger, bzw. Neophyten dar, die meist von den Menschen in den Lebensraum einer bestimmten Bienenart verschleppt werden. Setzen sich diese durch, können sie die heimische Konkurrenz verdrängen. Wenn man ein Bienenhaus kaufen will, sollte man bei der Auswahl der jeweiligen Wildbienen Nisthilfedarauf achten, welchen Wildbienen man Unterschlupf gewähren will. Denn in Abhängigkeit vom Niststandort kann man das passende Bienenhotel auswählen und es dementsprechend auch aufstellen.

Die Gefährdung der Wildbienen durch die menschliche Zivilisation

Mehtrecher Meht ein Großes Feld. Landwirdschaft Zerstört den natürlichen Lebensraum der Wildbiene.

Großflächige Landwirdschaft

Der Rückgang der Wildbienenpopulationen hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Fläche zugenommen. Die Zerstörung des Lebensraumes der Wildbienen nahm nach dem ersten Weltkrieg weiter zu. Doch die deutschen Wirtschaftswunderjahren bedeuteten einen katastrophalen Niedergang der Arten. Die Ursachen hierfür sind in der Mechanisierung, Chemisierung und der Industrialisierung der Landwirtschaft zu suchen. Daneben gelten die massiven, staatlich betriebenen Flurbereinigungen der Siedlungsbau und die Gewerbeansiedlung, der Freizeittourismus und der ausuferdne Straßenbau sowie das sogenannte Wohlstandsverhalten als die Hauptursachen für das Aussterben vieler Wildbienenarten. Besonders das Wohlstandsverhalten bewirkte, dass der Lebensraum der Wildbienen unwiederbringlich zerstört wurde. Denn dieser bewirkte eine Zerstörung der natürlichen Niststätten, eine Verminderung des natürlichen Nahrungsangebots und die direkte Vernichtung der Bienen. Die direkte Vernichtung erfolgte und erfolgt noch heute auf verschiedene Weisen. Im Bereich der Landwirtschaft werden Bienen durch den Einsatz von Chemie und Umweltgiften täglich bedroht. Daneben drohen die Umweltgifte im Naturkreislauf die Bienen auszurotten. Viele Menschen töten auch Wildbienen aus Unwissen, da sie Angst vor Insektenstichen haben, anstatt ihnen in ihrem Umfeld Zuflucht zu gewähren. Dies können sie einfach durch das Aufstellen vom Bienenhotel oder einemWildbienenhaus in ihrem Garten schaffen.

Helfende Maßnahmen für Wildbienen

Um die verschiedenen Wildbinenarten in Deutschland zu erhalten, stehen mehrere mögliche Maßnahmen zur Verfügung. Um ihren Bedarf an Nahrung decken zu können, können Gärtner und Hausbesitzer einfach diejenigen Pflanzen um ihr Haus oder im Garten anpflanzen, die als Futter für die Wildbienen geeignet sind. Zu den Pflanzen, die hier in Frage kommen, gehören beispielsweise die Knäuel-Glockenblume, der Berg-Lauch, die Zaun-Wicke, der Hahnenfuß, der Gamander-Ehrenpreis, der gewöhnliche Wiesen-Kerbel, Bitterkraut oder der Natternkopf. Die Liste mit den geeigneten Pflanzen kann einfach im Internet gefunden werden.

Es reicht jedoch nicht aus, ausschließlich für deren Nahrung zu sorgen. Denn besonders die Nistplätze für die Wildbienen sind bedroht. Daher gibt es Lösungen, die jeder einzelne Mensch einfach den Bienen als Wildbienen Nisthilfe anbieten kann. EinWildbienenhaus oder ein Bienenhotel, bzw. ein Wildbienenhotel stellen die ideale Wildbienen Nisthilfe dar. Man kann diese selbst bauen, oder, noch besser, ein Bienenhotel kaufen. Es handelt sich dabei um eine unschätzbare Hilfe, die zu einem akzeptablen Preis erworben werden kann. Es sprechen nämlich einige Gründe dafür, die Nisthilfe nicht selbst zu bauen, sondern ein Bienenhotel zu kaufen.

Videos über die Wildbiene

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Bienenhotel kaufen

Im Internet gibt es verschiedene Anleitungen dazu, wie man ein Wildbienenhaus selbst bauen kann. Doch eine Wildbienen Nisthilfe muss aus dem richtigen Baumaterial gebaut sein, um tatsächlich nützen zu können. Daneben muss deren Bauweise einigen Anforderungen entsprechen. Sonst sind die investierte Zeit und das investierte Geld für die Errichtung der Wildbienen Nisthilfe vergeblich. Vor dem Kauf sollte man über einige Faktoren nachdenken. Denn diese vereinfachen die Suche nach dem richtigen Wildbienenhaus, sodass man einfach und schnell das richtige Bienenhaus kaufen * kann.

Vorteile eines Wildbienenhotels

Ein Wildbienenhotel stellt die optimale Art und Weise dar, den Wildbienen Schutz anzubieten. Denn die erwachsenen Bienen kommen in der Regel überhaupt nicht über den Winter. So sterben die letzten Weibchen meist bereits im Spätherbst. Diese haben davor jedoch dafür gesorgt, dass die nächste Bienen-Generation im Frühjahr heranwächst, denn nur die Larven überleben meist den Winter im Nest. In einem Bienenhotel wird die Chance für das Überleben der Larven zusätzlich gesteigert. Die Hummeln jedoch gestalten die ganze Sache völlig anders. So ziehen sie bereits im Sommer so viele Jungköniginnen wie möglich heran. Diese suchen sich selbst einen guten Platz zum Überwintern, meist im Boden, da sich dieser nicht zu schnell im Frühjahr erwärmt. Im Herbst fressen sich die künftigen Hummelköniginnen Fettpolster. Diese fungieren als körpereigenes Frostschutzmittel, damit diese über den Winter bis minus 19 Grad Celsius überstehen können. Trotz dessen überlebt nur eine von zehn Hummelköniginnen den Winter. Wenn es sich um Wildbienen handelt, erlebt weniger als jede Dritte den nächsten Sommer. Durch eine Wildbienen Nisthilfe ist es durchaus möglich, diesen beim Überwintern zu helfen und die Überlebenschancen der erwachsenen Bienen zu steigern. Damit die Wildbienen jedoch die Wildbienen Nisthilfeüberhaupt nützen können, ist es wichtig, den richtigen Standort für das Bienenhotel auszuwählen und die Wildbienen anzulocken.

Ein Wildbienenhotel, bzw. ein Wildbienenhaus kann zudem das Problem mit der schlechten Ernte aus dem Vorjahr lösen. Denn durch die Wildbienen werden die Obstbäume im Garten besser bestäubt, sodass sich diese richtig erholen können. Sind einige Pflanzen im Garten mit Blattläusen befallen, sollte das Wildbienenhotel, bzw. das Wildbienenhaus in die Nähe dieser Pflanzen aufgestellt werden. Denn ein Bienenhotel lockt die Marienkäfer, Florfliegen und Ohrwürmer an, welche die Blattläuse fressen. Dadurch werden die umweltschädlichen chemischen Gifte, die zur Bekämpfung von Blattläusen oft zum Einsatz kommem, viel weniger oder gar nicht mehr notwendig.

Letztendlich wirkt ein Wildbienenhotel im Garten einfach schön und stellt sowohl für die Mitbewohner als auch für die Besucher einen richtigen Blickfang dar. Sowohl Kinder als auch Erwachsene können durch ein Wildbienenhotel die Wildbienen besser kennen lernen und auf diese Weise die unnötige Angst vor den Nützlingen verlieren.

Die geeigneten Materialien für das Wildbienenhotel

Ein Wildbienenhaus muss aus dem richtigen Material hergestellt sein. Sonst zieht die Wildbiene erst gar nicht in dasWildbienenhaus ein oder nimmt Schaden am ausgewählten Material. Will man ein Bienenhaus kaufen, ist solch eine Entscheidung sicherlich besser als die, eine Wildbiene Nisthilfe selbst zu bauen. Denn die im Handel angebotenen Wildbienenhotels sind meist aus geeigneten Materialien hergestellt, sodass man sich hierüber keine Gedanken machen muss. Doch man sollte darauf achten, dass das Bienenhotel bei einem Verkäufer gekauft wird, der auch hochwertige Produkte anbietet und sich in diesem Bereich wirklich gut auskennt. Die Bienenhotels besitzen mehrere Fächer, die verschiedenen Wildbienearten Unterschlupf bieten können. Unter den Materialien, die bei der Herstellung des Bienenhotels zum Einsatz kommen befinden sich sowohl Holz, Ziegel, Stängel als auch Lehm. Dabei gibt es verschiedene Faktoren, die es zu beachten gibt. Diese werden bei hochwertigen Produkten sowieso bei der Herstellung beachtet, sodass man ruhigen Gewissens solch ein Bienenhaus kaufen kann. Es ist jedoch empfehlenswert, sich rechtzeitig über die geeigneten, und vor allem ungeeigneten Materialien zu erkundigen. Denn diese Informationen helfen schließlich bei der Auswahl der richtigen Wildbienen Nisthilfe, wenn man dann doch das Bienenhotel kaufen * will.

So bauen viele Menschen ein Bienenhotel mit Glasrörchen zur Beobachtung der Nistaktivitäten im Inneren vomWildbienenhotel. Daneben wird eine solche Wildbienen Nisthilfe auch manchmal im Handel angeboten. Es handelt sich hierbei jedoch um ein wasserdampfundurchlässiges Material. Aus diesem Grund kann die Wildbienenbrut im Wildbienenhoteleinfach verpilzen. Dadurch wird die Wildbienen Nisthilfe zu einer Todesfalle für die Wildbienen. Wird das Wildbienenhotel aus Holz gebaut, kommt oft frisches und nicht abgelagertes Holz zum Einsatz. Daneben werden die Bohrungen am Wildbienenhotel oft zu dicht gesetzt. Aus diesem Grund entstehen auf solch einer Wildbienen Nisthilfe Risse, die von den Wildbienen gemieden werden. So hat man am Ende ein Bienenhotel im Garten, das von keiner Wildbiene genutzt wird. Die Wildbienen orientieren sich in der Natur meist an freistehenden und mehr oder weniger vertikalen Strukturen. Dabei wird das Bienenhotel oft mit einer horizontalen Bündelung von markierten Stängeln gebaut. Außerdem haben sich die Weidenruten-Lehmwände als völlig nutzlos erwiesen. Denn das Lehmmaterial, das hier zur Anwendung kommt, ist für die grabenden Bienenarten meist viel zu hart. Wenn es um die Auswahl der geeigneten Füllmaterialien geht, so sollten natürliche Materialien angewendet werden, in denen sich die Wildbienen wohl fühlen. Zu diesen gehören beispielsweise Äste, Lehm, Stroh, Holz oder Bambus.

Das Aufstellen und die richtige Ausrichtung der Wildbienen Nisthilfe

Da Wildbienen die Sonne und die Sonnenstrahlen lieben, ist es am besten, das Bienenhaus oder das Bienenhotel in südlicher Richtung aufzustellen. Denn in einem Wildbienenhaus, das warm ist, können die Wildbienen nach dem Regen schnell trocknen und bleiben so gesund. Daneben ist die Wärme, bzw. sehr wichtig für die Aktivität der Wildbienen. Durch die Sonne sind sie viel aktiver. Außerdem brauchen die Larven der Wildbienen ausreichend Wärme, um im Frühjahr im Bienenhaus schlüpfen zu können. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Wildbienenhotel den ganzen Tag über in der Sonne steht. Aus diesem Grund sollte vermieden werden, das Bienenhotel beispielsweise unter dem Balkon zu stellen, da dessen Schatten dasBienenhotel überdecken kann.
Bei der Ausrichtung der Wildbienen Nisthilfe muss darauf geachtet werden, dass das Wildbienenhaus keinesfalls in Richtung Nord Westen aufgestellt wird. Denn in Mitteleuropa stellt dies die Wetterseite dar. Dies bedeutet, dass von dieser Seite häufiger der Regen und der Wind kommen. Befindet sich der Eingang in das Windbienenhaus auf dieser Seite, kann es durchaus sein, dass es von Wildbienen erst gar nicht betreten wird. Selbst wenn man es schafft, die Wildbienen anzulocken, kann es leicht passieren, dass die Füllmaterialien durch den Regen von der Nordseite schimmeln. Der Schimmel ist ungesund für die Wildbienen und kann ihnen Schaden zufügen. Die Eier im Nesthaus können durch die Feuchtigkeit im Wildbinenhaus ebenfalls zu schimmeln beginnen.

Ein Wildbienenhotel sollte immer leicht gekippt nach vorne aufgestellt werden. Denn damit wird dafür gesorgt, dass das Wasser in den Niströhren stehen bleibt. Das anfallende Wasser kann so ständig ablaufen und das Wildbienenhotel bleibt im Inneren trocken.

Ein Bienenhotel kaufen * bedeutet, eine Wildbienen Nisthilfe zu erwerben, die gut verschraubt ist, aus geeigneten Materialien besteht und eine isolierend wirkende Rückwand besitzt, welche einen größeren Durchzug verhindert. Trotz dessen stört ein ständiger Windzug die Wildbienen. Unter Umständen kann der ständige Windzug sogar die Wildbienen am Einziehen in dasWildbienenhaus hindern.

Ein Wildbienenhaus muss neben den richtigen klimatischen Bedingungen über ausreichend Nahrungsangebot verfügen. Daher sollte das Wildbienenhotel in der Nähe von blühenden Pflanzen aufgestellt werden. Denn nur auf diese Weise ist für ausreichend Nektar und Pollen für die Wildbienen gesorgt. Die Wildbienen werden letztendlich durch das Nahrungsangebot angelockt. Daher lohnt es sich ausschließlich in diesem Fall, ein Bienenhaus zu kaufen.

Im Winter sollte ein Wildbienenhaus, bzw. Wildbienenhotel keineswegs ins Haus gestellt werden. Denn wegen der schlechten Wetterbedingungen und der niedrigen Temperaturen könnte es durchaus möglich sein, dass ein Besitzer der Wildbienen Nisthilfe auch über diese Möglichkeit nachdenkt. Das Aufstellen der Wildbienen Nisthilfe ins Haus würde den Biorthytmus der Wildbienen stören. So könnte es leicht passieren, dass die Wildbienen aus dem Winterschlaf aufwachen und glauben, es sei bereits Frühling. Nach dem Aufwachen brauchen die Wildbienen jedoch ausreichend Nahrung, die ihnen in solch einem Fall nicht ausreichend zur Verfügung stehen würde. Letztendlich würden sie schlicht und einfach verhungern. Ein vorzeitiges Ausschlüpfen der Bienenlarven würde auf dieselbe Art und Weise enden.

Das Wildbienenhaus oder das Bienenhotel sollte ungefähr 50 cm oder sogar höher vom Boden entfernt aufgestellt werden. Denn ein Wildbienenhaus in luftiger Höhe verhindert, dass die Einflugschneise von Schlingpflanzen zugewuchert wird. Aus diesem Grund eigent sich ein Platz an der Hauswand ideal an. Das Aufstellen in dieser Höhe verhindert zudem das Durchweichen der Wildbienen Nisthilfe vom nassen Boden. Denn kommt es mal dazu, kann das Wildbienenhaus zu verrotten beginnen. Ein weiterer Grund, der dafür spricht, das Wildbienenhaus, bzw. das Wildbienenhotel erhöht aufzustellen, ist das Haustier. Denn die Bewegungen der Wildbienen können den Hund beispielsweise dazu bewegen, auch mal zuzuschnappen. Dies wiederum kann dazu führen, dass die Wildbiene getötet und der Hund gestochen wird.

Eine Ausnahme stellt die Wildbienen Nisthilfe dar, welche für diejenigen Wildbienen vorgesehen ist, die ihre Neste im Boden bauen. Man kann solch ein Bienenhaus kaufen und das Wildbienenhotel anschließend einfach auf den Boden stellen.

Manche Menschen wollen kein Wildbienenhaus kaufen, da sie glauben, die Wildbienen könnten eine Gefahr im Garten für ihre Kinder, Gäste oder sogar für sie selbst darstellen. Doch da die Wildbienen eigentlich niemals zustechen, besteht kein Grund zur Sorge. Da es unter Umständen jedoch passieren kann, dass die neugierigen Händchen ins Nest greifen, kann dies durch das Aufstellen der Wildbienen Nisthilfe ebenfalls rechtzeitig verhindert werden. Wer allergisch auf die Bienenstiche reagiert, kann das Wildbienenhaus auch etwas weiter vom Aufenthaltsort im Garten aufstellen und sich auf diese Weise zusätzlich beruhigen.

Der ausgewählte Standort für die Wildbienen Nisthilfe sollte so ausgewählt werden, dass die Wildbienen nicht von den Vögeln angegriffen und gefressen werden können. Es handelt sich hierbei jedoch um keine einfache Aufgabe. Wird jedoch ein Platz zum Aufstellen ausgewählt, an dem sich regelmäßig Menschen befinden, könnte dies die Vögel aufhalten. Daneben bietet sich die Möglichkeit der Verwendung der Vogelschutznetze oder der Aufkleber mit Raubvögeln an. Denn diese halten die Vögel oft ebenfalls fern vom Wildbienenhotel.

Der richtige Zeitpunkt zum Aufstellen der Wildbienen Nesthilfe

Zwar bietet ein Wildbienenhaus vor allem im Winter ausreichend Schutz für die Wildbienen, doch dies bedeutet nicht, dass man ausschließlich vor oder im Winter ein Bienenhotel kaufen * sollte. Denn die Antwort auf die Frage, wann der Zeitpunkt für das Aufstellen der Wildbienen Nisthilfe gekommen ist, lautet: immer. Man kann das ganze Jahr über das Bienenhotel kaufen * und es im Garten aufstellen. Denn bereits im Frühjahr kommen die ersten Wildbienen, die nach einem Zuhause für ihren Nachwuchs suchen.

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